
Female Empowerment für die starke Frau von heute
Schritt für Schritt zu mehr Selbstbewusstsein, Erfolg und persönlicher Erfüllung.
Ziele des Workshops „Female Empowerment“ sind:
- Ihre eigenen Stärken und Werte erkennen,
- alte Glaubenssätze hinterfragen und ersetzen,
- Grenzen setzen und ein sicheres Auftreten und
- ein unterstützendes Netzwerk aufbauen.
Female Empowerment ist mittlerweile ein weitverbreiteter Begriff und hat sich in den verschiedensten Lebensbereichen etabliert.
Ob privat oder beruflich- es besteht ein anhaltender Wunsch bei uns Frauen nach mehr Rechten und Selbstbestimmung in den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen.
Mehr denn je, gehen Frauen den Weg ihrer persönlichen, inneren Entwicklung, um ein stärkeres Selbstwertgefühl aufzubauen, die Fähigkeit Grenzen zu setzten zu erlernen und eigene Stärken selbstbewusst auszuleben.
Noch ist es nicht immer leicht Female Empowerment zu leben auf Grund alter Konventionen, die auf einem Ungleichgewicht der Rechte und Werte beider Geschlechter beruhen. Doch jede Frau kann einen bewussten neuen Umgang mit sich und der Umwelt lernen und ihren Weg noch selbstbewusster und kraftvoller gehen. Und das mit Freude und Leichtigkeit.
Immer mehr Unternehmen sind sich bewusst, dass starke, selbstbewusste Frauen in Teams und Führungspositionen maßgeblich für den Erfolg unentbehrlich sind und unterstützen die Potenzialentwicklung ihrer weiblichen Mitarbeiterinnen.
Wünschen Sie sich auch mehr Selbstvertrauen, ein stabileres Selbstwertgefühl und mehr Leichtigkeit in Ihrem Leben? Dann besuchen Sie gerne unseren Female Empowerment Workshop!
Vielleicht kommen Ihnen folgende Herausforderungen im Berufsalltag bekannt vor?
- Fühlen Sie sich manchmal im Arbeitsalltag übergangen, obwohl Sie konstruktive Ideen haben?
- Möchten Sie selbstbewusster auftreten, Ihre Meinung souverän vertreten und sich klar positionieren – ohne dabei Ihre Authentizität zu verlieren?
- Fällt es Ihnen schwer für Ihre Werte einzustehen, z.B. bei Gehaltsverhandlungen?
- Passiert es Ihnen immer wieder, dass Sie zu viel Verantwortung und Aufgaben übernehmen, in dem Glauben dadurch mehr wert zu sein?
In unserem Female Empowerment Workshop speziell für berufstätige Frauen lernen Sie:
- Ihre Stärken zu erkennen und gezielt einzusetzen,
- souverän zu kommunizieren, auch in herausfordernden Situationen,
- klare Grenzen zu setzen und Ihre Position selbstbewusst zu vertreten,
- Ihre Ziele strategisch und nachhaltig zu erreichen,
- Ihr Selbstwertgefühl zu steigern und Ihre wahren Werte zu erkennen.
Sei dabei und werde Teil unserer Female-Empowerment-Community!
Wie läuft der Workshop ab?
Sie erhalten praxisnahe Werkzeuge und Methoden, um Ihren beruflichen Alltag oder neue Berufswege zu meistern, innere Blockaden zu überwinden und Ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Gleichzeitig hilft der Austausch mit anderen inspirierenden Frauen beim gemeinsamen empowern!
Wenn Sie mehr über psychologische und geschichtliche Hintergrundinformationen erfahren möchten, warum Female Empowerment ein anhaltend wichtiges Thema ist, dann können Sie hier mehr dazu erfahren.
Weiterlesen...Warum Frauen auch heute noch oft mit Empowerment kämpfen
Ein psychologischer und sozialgeschichtlicher Erklärungsansatz
Frauen stehen heute vor einer unterschätzten Paradoxie: Einerseits haben sie in vielen Ländern gleiche, gesetzliche Rechte wie Männer, andererseits erleben sie im Berufs- und Privatleben oft Unsicherheiten, Zurückhaltung oder Druck, bestimmte, teilweise veraltete Rollenbilder zu erfüllen. Diese Herausforderungen haben tiefe sozial-geschichtliche Wurzeln und beeinflussen bis heute das Selbstbild und die Handlungsfreiheit von Frauen. Im Folgenden versuchen wir einen nachvollziehbaren Erklärungsansatz zu skizzieren, warum Female Empowerment notwendig ist und wie er gelingen kann.
Warum besonders interne Blockaden ausschlaggebend dafür sein können, wird im Folgenden ausführlicher erläutert:
I. Selbstzweifel und Impostor-Syndrom
Selbstzweifel entstehen oft durch einen Mangel an Selbstvertrauen, der in der frühen Sozialisation verwurzelt ist. Viele Frauen lernen, Erfolge nicht als Ergebnis ihrer Kompetenz anzusehen, sondern Glück, Zufall oder Unterstützung zuzuschreiben. Das sogenannte Impostor-Syndrom (Hochstapler-Syndrom) führt dazu, dass Frauen sich trotz offensichtlicher Erfolge als „nicht gut genug“ empfinden. Durch (Business-)Coaching kann dieses Phänomen bearbeitet werden und stabiles Selbstvertrauen erarbeitet werden. Oftmals hilft es schon Klarheit darüber zu gewinnen, warum ich mich selbst „ausbremse“.
Anzeichen für ein geringes Selbstwertgefühl oder das Impostor-Syndrom sind z.B. das Gefühl, anderen die eigene berufliche Kompetenz nur vorzuspielen und die Sorge, irgendwann dabei „enttarnt“ zu werden. Die eigenen Fähigkeiten werden ständig in Frage gestellt. Ständige Selbstkritik, auch bei objektiv guten Leistungen ist ebenfalls ein Anzeichen für geringes Selbstwertgefühl. So kommentiert der „innere Kritiker“ die eigenen Handlungen meist negativ: „Das hätte auch viel besser gemacht werden können“, „es ist nur für Dich eine Herausforderung, anderen machen das mit Links“ oder „Du bist einfach nicht so gut wie andere, was Du machst reicht nie aus“. Die eigenen Handlungsfelder sind stark eingeschränkt.
Lösungsansätze, die Teil des Programms des Workshops sind:
- Stärken-Reflexion: Eine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten und Erfolgen kann helfen, Selbstvertrauen aufzubauen (z. B. ein Erfolgsjournal führen).
- Kognitive Umstrukturierung: Negative Gedanken wie „Ich bin nicht gut genug“ durch realistische, positive Überzeugungen ersetzen.
- Coaching und Mentoring: Feedback von einer unterstützenden Person kann helfen, ein objektiveres Selbstbild zu entwickeln.
II. Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen
Grenzen zu setzen ist für viele Frauen schwer, da sie häufig in einer Rolle sozialisiert wurden, in der Anpassung und Gefälligkeit gefördert wurden. „Nein sagen“ wird oft mit Egoismus verwechselt. Gleichzeitig kann eine Angst vor Ablehnung oder Konflikten dazu führen, dass Frauen eigene Bedürfnisse zurückstellen oder nur schwer Grenzen setzen können.
Anzeichen für mangelnde Grenzsetzung im Berufsalltag sind u.a.:
- Überlastung durch das Übernehmen von Aufgaben, die nicht zu den eigenen Verantwortlichkeiten gehören und
- (stiller) innerer Groll und Frustration, wenn andere die eigene Hilfsbereitschaft gefühlt ausnutzen.
Ein wesentlicher Schlüssel liegt in der Stärkung des Selbstwerts: Wer sich seines Wertes bewusst ist, traut sich eher, Grenzen zu setzen.
Übungen zur Selbstakzeptanz und Selbstliebe sind hier hilfreich. Ebenfalls sind Kommunikationstechniken unterstützend: Methoden wie die gewaltfreie Kommunikation (GfK) bieten Wege, Bedürfnisse in aller Klarheit und freundlich zu formulieren. Schritt für Schritt das „Nein sagen“ üben, zunächst in Situationen mit geringem Risiko, hilft ebenfalls dabei, die eigenen Grenzen nach und nach deutlich zu vertreten. Die eigenen Handlungsfelder können so nachhaltig mit persönlich stimmigen Grenzen in Veränderung gebracht werden.
III. Perfektionismus und Angst vor Fehlern
Perfektionismus ist oft ein Schutzmechanismus, um Anerkennung zu erhalten oder Kritik zu vermeiden. Frauen, die mit hohen Erwartungen aufgewachsen sind, lernen, dass sie „perfekt“ sein müssen, um akzeptiert zu werden. Die Angst vor Fehlern blockiert jedoch kreatives Denken, mutige Entscheidungen oder den gewünschten Berufsweg zu gehen.
Hinweise auf destruktiven und hinderlichen Perfektionismus sind z.B. übermäßige Planung von beruflichen Handlungs- und Entscheidungsschritten und die Vermeidung von Risiken jeglicher Art. Entstehender Frust, wenn das Ergebnis nicht 100% den eigenen (oft unrealistischen) Erwartungen entspricht ist ebenfalls ein Anzeichen für übermäßige Angst vor Fehlern. Vom erschöpfenden Anstreben der „perfekten Frau“ zur zufriedenen Powerfrau- wie geht das?
Lösungsansätze, die in unserem Workshop den Teilnehmerinnen vermitteln werden sind
- zum einen Fehler neu zu bewerten: Fehler als Chancen für Wachstum, Lernen und Teil der Entwicklung zu verstehen und
- die Anwendung des 80-20-Prinzips: Wir lernen den Fokus auf den Fortschritt, statt auf Perfektion zu legen – oft reicht „gut genug“.
- Wesentlich ist ebenfalls Selbstmitgefühl zu entwickeln:Den inneren Kritiker beruhigen und mit sich selbst genauso freundlich umgehen wie mit anderen.
IV. Angst vor Sichtbarkeit und Ablehnung
Viele Frauen haben die Erfahrung gemacht, dass sichtbares Auftreten mit Kritik oder Neid verbunden ist. Ihre Handlungsfelder sind dadurch vielmals beschränkt. Historisch betrachtet wurde Frauen oft beigebracht, dass Bescheidenheit eine Tugend ist. Wir wissen heute das es dazu führt, dass sie ihre Erfolge nicht aktiv kommunizieren, sich seltener um Führungspositionen oder angemessene Anerkennung (Gehalt) bemühen. Der eigene Berufsweg wird nicht zu dem, der eigene Wünsche und Fähigkeiten repräsentiert.
Zurückhaltung, Ideen oder Erfolge öffentlich zu teilen ist somit oft ein Hindernis, mit den eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen gesehen zu werden. Manche Frauen neigen dazu, Situationen zu vermeiden, in denen sie im Mittelpunkt stehen könnten. Wie kann empowern an dieser Stelle gelingen? Wie können Frauen ihre Handlungsfelder selbstbewusst bestimmen und ausweiten?
Folgende Lösungsansätze lernen unsere Teilnehmerinnen:
- Positive Selbstpräsentation üben: Sich gezielt in kleinen Schritten Gelegenheiten suchen, um sichtbarer zu werden (z. B. in Meetings).
- Achtsamkeit auf Erfolge: Erfolge bewusst wahrnehmen und in Gesprächen auf natürliche Weise einfließen lassen.
- Netzwerken: Ein unterstützendes Umfeld hilft, die Angst vor Ablehnung zu reduzieren.
V. Innere Kritiker und Glaubenssätze
Der sogenannte „Innere Kritiker“ ist die Stimme früherer, meist negativer Erfahrungen in der eigenen Entwicklung, mit Blick auf die eigenen Fähigkeiten und das Selbstbild. Geprägt werden die Bewertungen dieser Entwicklungen z. B. durch Eltern, Lehrer*innen oder Gesellschaftsnormen. Glaubenssätze wie „Ich muss es allen recht machen“, „Ich kann das sowieso nicht“ oder „Ich darf nicht egoistisch sein“ limitieren nicht selten das eigene Handeln und verhindern, ein gesundes Empowern. Gezielte Übungen können helfen, destruktive Glaubenssätze in Veränderung zu bringen!
Woran erkenne ich negative Glaubenssätze oder meinen inneren Kritiker? Wie sieht mein inneres Programm aus?
Wiederkehrende negative Gedanken, die Selbstzweifel nähren und das Gefühl, anderen gefallen zu müssen, statt authentisch zu sein sind Hinweise auf destruktive Glaubenssätze zur eigenen Person. Wie werde ich zur selbstbewussten Führungskraft in mir und lasse mich nicht mehr von Selbstzweifeln führen?
Diese Tools werden unseren Teilnehmerinnen im Workshop vorgestellt:
- Glaubenssätze hinterfragen: Ist das wirklich wahr? Was würde ich einer Freundin in meiner Situation raten?
- Positive Überzeugungen bewusst formulieren und verinnerlichen, z. B. „Ich bin gut, so wie ich bin.“
- Inneren Kritiker „verstehen“: Den inneren Kritiker als Schutzmechanismus erkennen und ihn in einen wohlwollenden Unterstützer umwandeln.
Melden Sie sich an und gehen konkrete Schritte zu einem gesunden Selbstwertgefühl!Kontakt aufnehmen

Persönlichkeitsentwicklung als Schlüssel zur Überwindung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Persönlichkeitsentwicklung -ob in Seminaren und Coachings- Frauen die Möglichkeit bietet, innere Blockaden zu erkennen, zu bearbeiten und langfristig zu überwinden. Die Schlüssel dazu sind:
- Selbstbewusstsein stärken: Durch Reflexion und Übungen lernen, die eigenen Stärken zu sehen.
- Achtsamkeit: Negative Gedankenmuster erkennen und durch positive, unterstützende Gedanken ersetzen.
- Netzwerke nutzen: Austausch mit anderen Frauen zeigt, dass sie mit ihren Herausforderungen nicht allein sind.
- Mut zur Veränderung: Neue Verhaltensweisen ausprobieren, auch wenn es am Anfang ungewohnt ist.
Diese Punkte der Persönlichkeitsentwicklung wollen wir gerne gemeinsam in unserem 6-wöchigen Workshop „Female Empowerment“ mit unseren Teilnehmerinnen Schritt für Schritt, in einem vertrauensvollen Rahmen, mit Freude und Neugier entdecken und erleben.
Der Weg zu mehr Female Empowerment beginnt mit kleinen Schritten. Indem Frauen ihre Blockaden aktiv angehen und neue Strategien entwickeln, gewinnen sie nicht nur mehr Selbstvertrauen, sondern auch die Freiheit, ihr berufliches und privates Leben selbstbestimmt zu gestalten. Gerne begleiten wir Sie auf diesem spannenden Weg!
Sind Sie neugierig, sich und Ihre Stärken noch besser kennenzulernen?Kontakt aufnehmen
Welche sozial-geschichtlichen Hintergründe sind eigentlich dafür verantwortlich, dass Frauen immer noch für Gleichberechtigung „kämpfen“ müssen und nicht selten durch Rechte oder gesellschaftliche Konventionen benachteiligt sind?
1. Historische Benachteiligung und Rollenbilder
Über Jahrhunderte hinweg war die Rolle der Frau in vielen Gesellschaften klar definiert: Sie sollte sich primär um die Familie kümmern, während Männer die wirtschaftliche Verantwortung trugen. Frauen war der Zugang zu Bildung, politischer Teilhabe und finanzieller Unabhängigkeit lange Zeit verwehrt. Die Geschlechter hatten/haben unterschiedliche Rechte und Chancen.
Diese traditionellen Rollenbilder haben das kollektive Bewusstsein geprägt. Auch wenn viele dieser Beschränkungen heute in einigen Gesellschaften aufgehoben sind, wirken sie nach – wenn auch oft subtil. Frauen haben internalisiert, dass sie „hintenanstehen“ oder ihre Bedürfnisse nicht priorisieren sollten. Es fehlt ihnen schlichtweg an weiblichen Vorbildern, wie sie Gleichberechtigung in der eigenen Familie oder im Berufsalltag leben können. Das Thema „mental load“ ist nicht ohne Grund für Frauen ein gegenwärtiges Dauerthema. Gezieltes (Business-)Coaching oder Seminare zu female Empowerment können helfen alte Strukturen hinter sich zu lassen und für Gleichberechtigung zu sorgen- privat sowie beruflich.
2. Patriarchale Strukturen und Machtgefälle
Gesellschaften wurden historisch häufig patriarchal organisiert, was bedeutete, dass Männer die Macht in Familie, Wirtschaft und Politik innehatten. Dies führte dazu, dass Frauen weniger Entscheidungsgewalt und Rechte hatten und seltener ihre Stimme erheben konnten. Noch heute ist der Begriff des „schwachen Geschlechts“ geprägt, um Frauen zu beschreiben.
Diese Machtgefälle beeinflussen bis heute Arbeitsstrukturen in Unternehmen: Frauen kämpfen oft mit unbewussten Vorurteilen (z. B. „Frauen sind weniger durchsetzungsstark“) oder erleben sogenannte „gläserne Decken“, die ihren beruflichen Aufstieg erschweren. Hierbei ist zu bedenken, dass der Patriarchat seit nun fast 5000 Jahren besteht und so noch heute tief in unseren (Unter-)Bewusstsein am Wirken ist. So stellt sich die Frage, wie Female Empowerment gelebt werden kann, um für ein gesundes Gleichgewicht beider Geschlechter bzw. zwischen weiblichen und männlichen Strukturen zu sorgen?
3. Erwartungsdruck und Perfektionismus
Frauen tragen oft die doppelte Last von Beruf und Familie – ein Erbe der traditionellen Rollenverteilung. Sie fühlen sich verantwortlich, sowohl im Job als auch privat „perfekt“ zu funktionieren. Der Druck ist immens: Hingebungsvolle Mutter und beruflicher Erfolg? Diese Doppelrolle führt nicht selten zu Schuldgefühlen, Erschöpfung und anhaltendem Stress. Coaching kann helfen, diesen kräftezehrenden Spagat in Zufriedenheit und Erfüllung zu verändern.
Studien zeigen, dass Frauen dazu neigen, sich eher auf ihre Schwächen zu fokussieren, während Männer ihre Stärken hervorheben. Dieses Verhalten ist teilweise durch Sozialisation geprägt: Mädchen lernen früh, bescheiden zu sein, während Jungen zu Wettbewerb und Selbstbehauptung ermutigt werden. Was kann frau also tun, um sich ihrer Stärken bewusst zu werden und diese Selbstbewusst zu leben? Wie kann Muttersein und beruflicher Erfolg gelebt werden, ohne auszubrennen?
4. Der Einfluss von Medien und Kultur
Medien und Popkultur haben jahrzehntelang ein Bild von Frauen vermittelt, welches Schönheit, Sanftheit und Anpassungsfähigkeit idealisierte. Dieses Bild stand oft im Widerspruch zu Eigenschaften wie Durchsetzungsvermögen oder Führungsstärke.
Auch heute noch gibt es stereotype Darstellungen, die Frauen in „entweder-oder“-Rollen drängen: die fürsorgliche Mutter vs. die karriereorientierte Powerfrau. Gesunder Umgang mit dem eigenen Körper vs. Anstreben eines (makellosen) Schönheitsideals. Solche Dichotomien erschweren es, ein authentisches Selbstbild zu entwickeln.
Möchten Sie mit mehr Leichtigkeit und Selbstwert Ihr Leben leben?Kontakt aufnehmen

Warum Female Empowerment der Schlüssel ist?
Empowerment bedeutet, Frauen die Mittel, das Wissen und das Selbstvertrauen zu geben, um sich selbstbewusst und in aller Klarheit zu behaupten und ihre Wünsche zu verwirklichen. Es geht darum, gesellschaftliche und persönliche Barrieren zu überwinden – Schritt für Schritt. Möchten Sie das auch für sich erleben?
Ein Blick in die Zukunft
Empowerment beginnt damit, die Vergangenheit zu verstehen, um die Zukunft selbstbestimmt und strategisch zu gestalten. Denn die Welt braucht Frauen, die beruflich wie privat ihre Bedürfnisse achten und ihre Fähigkeiten mit Freude ausleben.
Melden Sie sich jetzt an und werden zur souveränen und authentischen Führungskraft Ihres eigenen beruflichen Lebens!
Nutzen Sie die Möglichkeit, ein Empowerment-Vorbild für junge Frauen zu sein!Kontakt aufnehmen
Ablaufplan des Workshops:
Woche 1: Einführung und Grundlagen von Empowerment
- Gemeinsame Reflexion: Was bedeutet Empowerment für mich?
- Übungen zur Selbstwahrnehmung und Stärkenanlayse
Woche 2: Selbstbewusstsein und innere Stärke
- Arbeiten mit inneren Glaubenssätzen und Werten
- Achtsamkeitsübungen
Woche 3: Kommunikation und Durchsetzungsfähigkeit
- Selbstbewusst kommunizieren und eigene Bedürfnisse klar äußern
Woche 4: Umgang mit Herausforderungen und Resilienz
- Strategien entwickeln, um mit Stress und vermeintlichen Rückschlägen umzugehen
Woche 5: Ziele setzen und erreichen
- eigene Ziele definieren und einen realistischen Umsetzungsplan entwickeln
Woche 6: Abschluss und Netzwerkaufbau
- Erfolge feiern und zukünftige Schritte planen
Format
Start: Der nächste Female Empowerment Workshop startet am 02.09.2025, 15 Uhr.
Ort: online
Zeitrahmen: 6 Wochen à 1,5 h pro Termin
Methodik: Interaktiv (Vorträge, Diskussionen, Gruppenarbeiten, praktische Übungen)
Möchten Sie zu einem früheren Zeitpunkt starten?
Ab 4 Personen kann ein Workshop auch zu einem früheren Zeitraum gebucht werden.
Ob gemeinsam mit anderen Frauen aus Ihrem Team/Unternehmen oder für Sie als Einzelperson, als Teilnehmerin begleiten wir Sie sehr gerne auf dem Prozess Ihres Empowerments!
Bei Fragen zur Terminfindung oder Inhalt und Ablauf, schreiben Sie uns gerne per Mail oder melden Sich per Telefon!
Dieser Workshop für Female Empowerment wird von Paulin Schöber geleitet. Mehr über sie erfahren Sie unter „ÜBER UNS“ oder paulinschoeber.de
Melden Sie sich noch heute anEntdecken Ihre Stärke!
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